Rechnungswesen bezeichnet die systematische Erfassung, Überwachung und Auswertung aller wirtschaftlichen Vorgänge in einem Unternehmen. Es bildet die Grundlage für betriebswirtschaftliche Entscheidungen und dient sowohl internen als auch externen Adressaten, etwa dem Management, Investoren, Banken … hier weiterlesen »
Die Rendite gibt an, welchen Ertrag eine Investition im Verhältnis zum eingesetzten Kapital erwirtschaftet. Sie ist eine zentrale Kennzahl zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Geldanlagen, Projekten oder Unternehmensbeteiligungen. Je höher die Rendite, desto profitabler war die Investition.
Die … hier weiterlesen »
Ressourcen sind alle Mittel, die ein Unternehmen benötigt, um seine Ziele zu erreichen und wirtschaftlich tätig zu sein. Dazu zählen sowohl materielle als auch immaterielle Güter, die für die Produktion von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen erforderlich sind.
Zu … hier weiterlesen »
Risikomanagement umfasst alle Maßnahmen zur systematischen Identifikation, Bewertung, Überwachung und Steuerung von Risiken, die den Erfolg oder die Existenz eines Unternehmens gefährden könnten. Ziel ist es, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und geeignete Strategien zu entwickeln, um Schäden zu vermeiden … hier weiterlesen »
Skaleneffekte, auch als Economies of Scale bezeichnet, entstehen, wenn mit steigender Produktionsmenge die Stückkosten sinken. Unternehmen können durch größere Produktionsmengen ihre Ressourcen effizienter nutzen, Fixkosten auf mehr Einheiten verteilen und dadurch Kostenvorteile erzielen.
Diese Effekte treten vor allem bei … hier weiterlesen »
Stakeholder sind alle Personen oder Gruppen, die ein berechtigtes Interesse an den Aktivitäten und Entscheidungen eines Unternehmens haben oder von diesen betroffen sind. Sie üben direkten oder indirekten Einfluss auf das Unternehmen aus und sind gleichzeitig von dessen Erfolg oder … hier weiterlesen »
Standortfaktoren sind die Kriterien, die Unternehmen bei der Wahl eines Betriebsstandorts berücksichtigen, um wirtschaftlichen Erfolg, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Sie beeinflussen die Kostenstruktur, die Erreichbarkeit von Märkten und die langfristige Unternehmensentwicklung. Standortfaktoren lassen sich in harte (quantifizierbare) und weiche … hier weiterlesen »
Steuern sind verpflichtende Geldleistungen, die von staatlichen Institutionen ohne direkte Gegenleistung von natürlichen und juristischen Personen erhoben werden, um öffentliche Ausgaben wie Infrastruktur, Bildung oder Sozialsysteme zu finanzieren. In der Betriebswirtschaftslehre spielen Steuern eine zentrale Rolle, da sie die finanzielle … hier weiterlesen »
Strategie: Langfristige Planung zur Zielerreichung.
Eine Strategie ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensführung und legt fest, wie ein Unternehmen seine langfristigen Ziele erreichen möchte. Sie definiert den übergeordneten Rahmen für Entscheidungen und Maßnahmen in verschiedenen Bereichen wie Marketing, … hier weiterlesen »
Eine Subvention ist eine finanzielle oder sachliche Unterstützung, die der Staat Unternehmen, Organisationen oder bestimmten Branchen gewährt, um wirtschaftliche oder gesellschaftspolitische Ziele zu fördern. Subventionen können in Form von direkten Geldleistungen, Steuervergünstigungen, zinsgünstigen Krediten oder Preisstützungen erfolgen.
Ziele von Subventionen … hier weiterlesen »