Deckungsbeitrag: Differenz zwischen den Erlösen eines Produkts oder einer Dienstleistung und den variablen Kosten, die zur Deckung der Fixkosten und zur Erzielung eines Gewinns beiträgt. Er zeigt, wie viel ein Produkt zur Kostendeckung und … hier weiterlesen »
Demotivation: Verlust der Arbeitsmotivation durch negative Einflüsse, die die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit von Mitarbeitern mindern. Ursachen können mangelnde Anerkennung, unklare Ziele, schlechte Arbeitsbedingungen, Konflikte, Überlastung oder fehlende Entwicklungsperspektiven sein.
Demotivation wirkt sich negativ auf … hier weiterlesen »
Depot: Bestand an Wertpapieren oder Waren, der von einem Unternehmen, einer Bank oder einem Privatanleger verwaltet wird. Im Finanzkontext bezeichnet ein Depot (Wertpapierdepot) die Sammlung von Aktien, Anleihen, Fonds oder anderen Finanzinstrumenten, die bei einer Bank oder einem Broker … hier weiterlesen »
Dienstleistung: Immaterielle Leistung, die direkt bei der Erbringung konsumiert wird und keinen physischen Besitz überträgt, wie Beratung, Bildung, Transport oder Gesundheitsdienste. Im Gegensatz zu Sachgütern sind Dienstleistungen nicht lagerfähig, schwer standardisierbar und oft individuell.
Ihre Qualität hängt stark von … hier weiterlesen »
Differenzierung: Strategie, bei der ein Unternehmen einzigartige Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, um sich vom Wettbewerb abzuheben und Kundenbindung zu fördern. Ziel ist es, einen Wettbewerbsvorteil durch besondere Merkmale wie Qualität, Design, Markenimage, Innovation oder Kundenservice zu erzielen. … hier weiterlesen »
Direktkosten: Kosten, die direkt und eindeutig einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Kostenobjekt zugeordnet werden können, ohne Verteilungsaufwand. Beispiele sind Materialkosten (z. B. Rohstoffe für ein Produkt) oder Lohnkosten für die Herstellung eines spezifischen Artikels.
Direktkosten sind meist … hier weiterlesen »
Diversifikation: Strategische Ausweitung des Geschäfts auf neue Produkte oder Märkte, um Risiken zu streuen, Wachstum zu fördern oder Abhängigkeiten zu reduzieren. Sie kann horizontal (neue Produkte im gleichen Markt), vertikal (Übernahme von Vor- oder Nachstufen der Wertschöpfung) oder lateral … hier weiterlesen »
E-Commerce (Electronic Commerce) bezeichnet den elektronischen Handel mit Waren und Dienstleistungen über das Internet. Dabei kann es sich sowohl um den Verkauf an Endkunden (B2C – Business-to-Consumer) als auch an Geschäftskunden (B2B – Business-to-Business) handeln. Auch Transaktionen zwischen Konsumenten (C2C), … hier weiterlesen »
Eigenkapital: Kapital, das den Eigentümern eines Unternehmens gehört und nicht zurückgezahlt werden muss, im Gegensatz zu Fremdkapital. Es umfasst Komponenten wie Stammkapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen und Jahresüberschüsse. In der Bilanz steht es auf der Passivseite und zeigt den Anteil … hier weiterlesen »
Einkauf: Beschaffung von Waren, Dienstleistungen oder Ressourcen, die ein Unternehmen für Produktion, Weiterverkauf oder Betrieb benötigt. Der Einkauf umfasst die Auswahl von Lieferanten, Preisverhandlungen, Vertragsgestaltung und Bestellabwicklung. Ziel ist es, qualitativ hochwertige Produkte zu optimalen Kosten und … hier weiterlesen »