Die Einkommenselastizität der Nachfrage misst, wie stark sich die nachgefragte Menge eines Gutes oder einer Dienstleistung ändert, wenn sich das Einkommen der Konsumenten verändert. Sie ist ein zentraler Begriff der Mikroökonomie und hilft Unternehmen, das … hier weiterlesen »
Einnahme: In einer Periode vermarktete Leistung eines Unternehmens, unabhängig vom Zeitpunkt ihrer Erstellung, gemessen in Geldeinheiten. Einnahmen entstehen durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen, z. B. Umsatzerlöse, Lizenzgebühren oder Provisionen, und werden in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. … hier weiterlesen »
Eintrittsbarrieren: Hindernisse, die neuen Wettbewerbern den Zugang zu einem Markt erschweren oder verteuern. Sie schützen etablierte Unternehmen vor Konkurrenz und beeinflussen die Marktstruktur. Beispiele sind hohe Investitionskosten (z. B. für Produktionsanlagen), Skaleneffekte (Kostenvorteile großer Anbieter), Markentreue, regulatorische Vorschriften (z. … hier weiterlesen »
Einzahlung: Zugänge an liquiden Mitteln, wie Bargeld oder Bankguthaben, die einer wirtschaftlichen Einheit in einer bestimmten Periode zufließen, unabhängig von ihrer Herkunft. Einzahlungen umfassen Einnahmen aus Verkäufen, Krediten, Kapitalerhöhungen, Fördermitteln oder Rückerstattungen.
Sie erhöhen die Liquidität und sind entscheidend … hier weiterlesen »
Einzelkosten sind Kosten, die einem bestimmten Produkt, Auftrag oder einer Dienstleistung direkt und eindeutig zugeordnet werden können. Sie entstehen unmittelbar bei der Herstellung oder Durchführung und werden deshalb auch als direkte Kosten bezeichnet.
Typische Beispiele für Einzelkosten sind das … hier weiterlesen »
Ergebnis: Gewinn oder Verlust eines Unternehmens, berechnet durch Abzug aller Kosten (z. B. Material-, Personal-, Fixkosten) von den Erlösen in einer Periode. Es zeigt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und wird in der Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt.
Ein positives Ergebnis… hier weiterlesen »
Erlös: Einnahmen, die ein Unternehmen durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen in einer Periode erzielt. Erlöse werden in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst und bilden die Grundlage für die Berechnung des Ergebnisses. Sie entstehen z. B. durch Produktverkäufe, … hier weiterlesen »
Ertrag: Wertzuwachs einer wirtschaftlichen Einheit, wie eines Unternehmens, in einer bestimmten Periode durch betriebliche oder finanzielle Aktivitäten. Er umfasst Erlöse aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie sonstige Erträge, z. B. Zinsen, Dividenden oder Mietzahlungen.
Im Gegensatz zu … hier weiterlesen »
Factoring: Verkauf von offenen Forderungen eines Unternehmens an ein Finanzunternehmen (Factor), um sofortige Liquidität zu erhalten. Dabei überträgt das Unternehmen Rechnungen, z. B. aus Warenverkäufen, an den Factor, der einen Großteil des Forderungsbetrags (minus Gebühren) auszahlt.
Der Factor übernimmt … hier weiterlesen »
Im betriebswirtschaftlichen Kontext umfassen Finanzen alle Prozesse, Entscheidungen und Strategien, die mit der Beschaffung, Verwaltung und Verwendung von Kapital in einem Unternehmen verbunden sind. Ziel der Finanzwirtschaft ist es, die Liquidität, Rentabilität und langfristige Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens sicherzustellen, während … hier weiterlesen »