Balanced Scorecard: Controlling-Instrument, das finanzielle und nicht-finanzielle Kennzahlen integriert, um die Unternehmensleistung ganzheitlich zu steuern. Sie betrachtet vier Perspektiven: Finanzen (z. B. Umsatz, Kosten), Kunden (z. B. Zufriedenheit, Marktanteil), interne Prozesse (z. B. … hier weiterlesen »
Bargeld: Physische Zahlungsmittel wie Münzen und Scheine sowie unmittelbar verfügbare Guthaben auf Konten, die für direkte Zahlungen genutzt werden können. Bargeld zählt zum Umlaufvermögen in der Bilanz und ist ein zentraler Bestandteil der Liquidität eines Unternehmens.

Bargeld ermöglicht sofortige … hier weiterlesen »
Benchmarking: Vergleich von Prozessen, Leistungen oder Kennzahlen eines Unternehmens mit Best-Practice-Unternehmen, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Ziel ist es, Effizienz, Qualität oder Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, indem Best-in-Class-Standards als Orientierung dienen.
Es gibt internes Benchmarking (Vergleich innerhalb des Unternehmens), externes Benchmarking… hier weiterlesen »
Betrieb: Planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, die Sachgüter oder Dienstleistungen produziert und absetzt. Er ist die zentrale organisatorische Einheit eines Unternehmens, in der Produktionsfaktoren wie Arbeit, Kapital und Material kombiniert werden, um Wertschöpfung zu erzielen.
Betriebe können in verschiedenen Branchen tätig … hier weiterlesen »
Betriebswirtschaftslehre (BWL): Wissenschaft von der Planung, Organisation und Führung von Unternehmen.
Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen Zusammenhängen und Entscheidungsprozessen innerhalb von Unternehmen. Sie analysiert, wie Ressourcen effizient eingesetzt werden können, um betriebliche Ziele zu erreichen – zum Beispiel … hier weiterlesen »
Bilanz: Gegenüberstellung von Aktiva (Vermögenswerte) und Passiva (Kapital und Schulden) eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag. Sie bildet die finanzielle Lage ab und ist ein zentraler Bestandteil des Rechnungswesens. Auf der Aktivseite werden Vermögenswerte wie Anlage- und Umlaufvermögen (z. … hier weiterlesen »
Break-even-Punkt: Punkt, an dem die Erlöse eines Unternehmens genau die Gesamtkosten (fixe und variable Kosten) decken, sodass weder Gewinn noch Verlust entsteht. Er markiert die Schwelle zur Rentabilität und wird in der Kosten- und Erlösrechnung berechnet, oft als … hier weiterlesen »
Budget: Finanzplan für Einnahmen und Ausgaben in einer Periode.
Ein Budget ist ein zentrales Planungsinstrument in Unternehmen, Organisationen und privaten Haushalten. Es legt im Voraus fest, welche finanziellen Mittel für bestimmte Bereiche oder Projekte zur Verfügung stehen und wie … hier weiterlesen »
Business-to-Business (B2B): Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen, bei denen Produkte, Dienstleistungen oder Rohstoffe für betriebliche Zwecke gehandelt werden. Im Gegensatz zu Business-to-Consumer (B2C) richten sich B2B-Transaktionen nicht an Endverbraucher, sondern an Firmen, z. B. Hersteller, Großhändler oder Dienstleister.
Beispiele sind der … hier weiterlesen »
Business-to-Consumer (B2C): Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Endkunden, die Produkte oder Dienstleistungen für den persönlichen Gebrauch erwerben. Im Gegensatz zu Business-to-Business (B2B) zielt B2C auf Privatpersonen ab, z. B. durch den Verkauf von Kleidung, Elektronik oder Dienstleistungen wie Streaming.
B2C-Transaktionen … hier weiterlesen »